Können ZYN Nikotinbeutel Angstzustände verursachen? Die Fakten und Lösungen

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Können ZYN Nikotinbeutel Angstzustände verursachen? Die Fakten und Lösungen

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ZYN Nikotinpouches können Angstzustände verursachen, wenn Sie versuchen, sie abzusetzen. ZYN ist ein Stimulans, was bedeutet, dass es verschiedene Endorphine freisetzt, die Ihr Gehirn in einen stimulierten Zustand versetzen. Der Nikotinentzug kann Ihr Gehirn in einen Tiefpunkt versetzen, da der Zufluss von Endorphinen reduziert wird. 

Weitere Gründe, warum ZYN Angst oder Übelkeit verursachen könnte, sind eine Nikotinüberdosis. Wir werden die wissenschaftlichen Gründe und wie Sie diese im Folgenden vermeiden können, im Detail betrachten. 

Wissenschaftliche Korrelation zwischen ZYN und Angst

ZYN enthält Nikotin, das ein psychoaktives Stimulans ist, das Ihr Gehirn, Ihre Stimmung und Ihre Funktionalität beeinflusst. Wenn Sie Nikotinpouches verwenden, werden Endorphine wie Serotonin, Dopamin und Adrenalin freigesetzt. Dies gibt Ihrem Körper und Ihrem mentalen Zustand einen Schub. 

Die fortgesetzte Verwendung von Nikotinpouches zwingt Ihr Gehirn, sich an diesen neuen hohen Zustand zu gewöhnen. Wenn Sie aufhören, Nikotinpouches zu verwenden, sinkt Ihr mentaler Zustand auf die normalen Werte von Dopamin, Serotonin und Adrenalin. 

Da Ihr Geist an die Höhen gewöhnt ist, fühlt es sich wie ein Tiefpunkt an. Sie fühlen sich inaktiver, niedergeschlagen und ängstlich. Die Auswirkungen des Nikotinentzugs können auch Ihren Drang zur Ausscheidung und andere Körperfunktionen beeinträchtigen. 

Symptome von Angst

Hier sind 5 Symptome schwerer Angst, die aufgrund des Nikotinentzugs auftreten können.

  • Reizbarkeit
  • Müdigkeit
  • Aufmerksamkeitsmangel
  • Über- oder Unter Schlafen
  • Unruhe

Diese Effekte sind bei langfristigen Nikotinkonsumenten oder Menschen mit bestehenden Traumata ausgeprägter. Patienten mit verschiedenen psychischen Störungen können diese Angstsymptome ebenfalls in vollem Umfang erleben. 

zyn angst und symptome

Verursacht Nikotin Angst und Depression?

Ja, verschiedene Formen von Nikotin, sei es Snus, Nikotinpouches, Dampfen oder Zigaretten, können Angst und Depression verursachen. Der Hauptgrund dafür ist ein vorübergehender oder prolongierter Entzug von Nikotin-Produkten, der Ihr Gehirn in einen Endorphin-Tiefpunkt zwingt.

Schauen wir uns an, wie sich dies bei verschiedenen Produkten ändert:

Zigaretten und Angst

Erhitzte Tabakprodukte geben einem durchschnittlichen Benutzer 0,8 bis 1,5 mg Nikotin. Der resultierende Rausch und die Endorphinausschüttung sind ausreichend, um Ihr Belohnungszentrum neu zu verdrahten und eine Sucht in Ihrem Geist zu erzeugen. Was Zigaretten so gefährlich macht, ist ihr Einfluss auf die Gewohnheitsbildung.

Forschungen, die in der NCBI veröffentlicht wurden, zeigen, dass die Hand-zu-Mund-Bewegung von Rauchern ihre Rauchgewohnheiten verstärkt. Wenn sie nicht rauchen, wissen sie nicht, was sie mit ihren Händen tun sollen. Das verursacht Unruhe, Angst und eine Reihe anderer Ticks. 

Einige Menschen verwenden Zigaretten auch als Mittel, um mit ihrer Depression, sozialen Angstzuständen usw. umzugehen. Wenn sie mit dem Rauchen aufhören, kehrt ihre Angst aufgrund des Endorphin-Tiefpunkts und des Rückschlags der Gewohnheitsbrechung zurück. 

Snus und Angst

Snus ist Tabak in seiner reinen, unverfälschten Form. Er hat einen starken Geschmack und eine Nikotinkonzentration, die Ihre Stimmung erheblich beeinflusst. Eine längere Trennung von Snus kann definitiv Depressionen und Angstzustände verursachen.

Ein Mangel an Snus bei Langzeitbenutzern kann Reizbarkeit, ungerechtfertigte Wut und andere unberechenbare Verhaltensweisen verursachen. Weitere Auswirkungen könnten einen Mangel an Aufmerksamkeit, Motivation und Schlaf umfassen. 

Dampfen und Angst

Dampfen ist relativ neu, und Gesundheitsexperten haben ihre Auswirkungen noch nicht ausreichend untersucht. Diese Produkte haben jedoch beträchtliche Nikotinkonzentrationen und verstärken die Hand-zu-Mund-Bewegung. Der soziale Status und die Vielzahl an jugendfreundlichen Geschmäckern machen sie viel süchtig machender.

Dampfen ist auch bekannt dafür, dass es Ihre Endorphinwerte länger hoch hält als andere Formen der Nikotinnutzung. Wenn Sie mit dem Dampfen aufhören, spürt Ihr Gehirn die Auswirkungen des Entzugs viel stärker.

Tipps zur Reduzierung von nikotinbedingter Angst

Angst ist eine Nebenwirkung des Nikotinentzugs. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, Angstzustände zu vermeiden, wenn Sie mit Nikotin aufhören:

1. Reduzieren Sie Nikotin schrittweise

Ein Fehler, den die meisten Menschen machen, ist, nach langfristiger Nutzung abrupt mit Nikotin aufzuhören. Dies erhöht Angstzustände, Depressionen und andere potenzielle Nebenwirkungen aufgrund des plötzlichen Tiefpunkts. Infolgedessen relapieren 75% der Raucher in den ersten 6 Monaten aufgrund der Nebenwirkungen.

Ein einfacher Weg, dies zu tun, besteht darin, Ihre Stimmung langsam zu stabilisieren und den Nikotinkonsum zu reduzieren. Wenn Sie auf minimale Mengen Nikotin reduziert haben, können Sie es ganz absetzen. Idealerweise wechseln Sie von Zigaretten zu oralen Nikotinpouches, reduzieren deren Konsum, bis Sie ganz aufhören können. 

2. Brechen Sie Ihre Gewohnheiten

Der schwierigste Teil des Nikotinentzugs ist das Brechen der Konsumgewohnheiten. Zum Beispiel ist die Hand-zu-Mund-Bewegung bei Rauchern am schwersten zu brechen. Das Gleiche gilt für Vape- und Snus-Benutzer, die sich ängstlich fühlen könnten, wenn sie diese Handlung nicht ausführen. 

Eine Möglichkeit, die Gewohnheit zu brechen, besteht darin, potenzielle Auslöser zu identifizieren und die Handlung schwieriger zu machen. Wenn Sie beispielsweise direkt nach dem Abendessen mit dem Rauchen beginnen, schließen Sie Ihre Zigaretten in eine Schublade ein. Die zusätzlichen Schritte, die Sie unternehmen müssen, werden die Gewohnheit entmutigen. 

3. Entgiften Sie Ihr System

Eine gute Möglichkeit, Angstzustände loszuwerden, besteht darin, Ihr System zu entgiften oder gelegentlich Entgiftungen durchzuführen. Dies stabilisiert Ihr System und gibt Ihnen einen frischen Start. Zum Vergleich: Nikotin bleibt 3 bis 10 Tage in Ihrem Körper, während die Abbauprodukte viel länger bleiben können. 

Eine gute Möglichkeit, Ihr System zu entgiften, besteht darin, gesunde Lebensmittel zu essen und Wasser zu trinken. Verwenden Sie frische Säfte, um Ihrem Körper die Energie zu geben, die er benötigt. Sie können erfrischenden Fruchtpunsch oder Granatapfelsaft ausprobieren, um Ihre Körperfunktionen wieder in Ordnung zu bringen.

4. Regelmäßig Sport treiben

Angstzustände gehen normalerweise mit einem Gefühl der Depression einher. Eine gute Möglichkeit, Ihre Angstzustände zu reduzieren, ist Sport. Er bringt Ihre Serotonin-, Dopamin- und Adrenalinwerte wieder ins Gleichgewicht.

Es lenkt auch Ihre Aufmerksamkeit von den Auswirkungen des Nikotinentzugs ab und steigert Ihr Selbstvertrauen. Insgesamt ist Sport eine großartige Möglichkeit, Angstzustände und Depressionen loszuwerden. 

Fazit

ZYN Nikotinpouches sind Stimulanzien, die Ihre Stimmung beeinflussen. Wenn Sie irgendeine Form von Nikotin verwenden, erlebt Ihr Körper einen erhöhten Zustand. Wenn Sie sich von dem Nikotinprodukt fernhalten, sinken Ihre Endorphin- und Nikotinniveaus in einen Tiefpunkt.

Dieser Tiefpunkt kann Symptome des Nikotinentzugs wie Angst und Depression verursachen. Gesund zu essen und eine konsistente Reduzierung des Nikotinkonsums zu planen, kann die Symptome fernhalten. 

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